Otiom sorgt dafür, dass Menschen mit Demenz, die sich verirren, schnell und sicher gefunden werden.
Otiom ist ein cleveres, in Dänemark entwickeltes Ortungsgerät, das Menschen mit Demenz ‒ ob im Pflegeheim oder zu Hause ‒ davor schützt, sich zu verirren.
Otiom überwacht die Personen nicht permanent. Das Gerät beginnt erst mit der Ortung, wenn eine Person einen vorher festgelegten Bereich verlässt. Und die Stromversorgung reicht für einen ganzen Monat.
Otiom wurden wurde in Zusammenarbeit mit Angehörigen, Pflegepersonal und Menschen mit Demenz entwickelt.
Otiom ist das Ergebnis der größten öffentlich-privaten Innovationspartnerschaft Dänemarks, bei der Menschen mit Demenz, Angehörige, Pflegepersonal, Vereine, Gemeinden und Universitäten zusammengearbeitet haben. Sie alle wollten herausfinden, wie sich zukünftig verhindern lässt, dass Menschen mit Demenz sich verirren.
Otiom wurde von Grund auf in Dänemark entwickelt. Die Idee stammt aus Dänemark, die Entwickler sitzen in Dänemark, und Otiom wird sogar in Dänemark hergestellt.
Kaufen oder mieten Sie Otiom über diese Seite.
Sie können Otiom für 299 € kaufen oder für 29 € pro Monat mieten. Es gibt keine Vertragsbindung.
Installieren Sie die Otiom-App auf Ihrem Smartphone.
Sie finden sie zum Download im iOS oder Android App Store.
In der App richten Sie die Bereiche ein, in denen sich die demenzkranke Person sicher bewegen kann.
Danach muss die Person nur das Otiom-Gerät bei sich tragen. Alles andere geschieht automatisch.
Unterstützung und Hilfe können ein gutes und aktives Leben mit Demenz ermöglichen. Ernährung, Bewegung, Musik, Schlaf und Angehörige können im Alltag einen großen Unterschied ausmachen.
Die Alzheimer-Krankheit verschlimmert sich mit der Zeit. Die meisten Erkrankten leben 7–10 Jahre lang mit der Krankheit, die sich in drei Phasen unterteilen lässt.
Jede dritte Person mit Parkinson-Krankheit erkrankt auch an Demenz. Die Parkinson-Krankheit ist eine Gehirnkrankheit. Vor allem alte Menschen erkranken an dieser unheilbaren Krankheit.
Demenzsymptome werden oft zuerst von den Angehörigen entdeckt. Wir nennen 10 Warnsignale – damit Sie wissen, worauf Sie achten müssen.
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