Otiom schützt Personen mit Demenz
davor zu verschwinden
– und zwar ohne Überwachung!
Niemand soll Angst haben zu verschwinden
– und nicht gefunden zu werden.
Otiom ist eine revolutionierende, in Dänemark entwickelte Ortungslösung, die Personen mit Demenz davor schützt zu verschwinden. Das System wurde in Zusammenarbeit mit Angehörigen, Pflegepersonal und Personen mit Demenz entwickelt.
Mit dem Otiom können Sie geographische Geborgenheitsniveaus definieren. Diese legen fest, wo sich die Person mit Demenz sicher aufhalten kann. Falls die Person diesen Bereich verlässt, werden die Angehörigen per SMS alarmiert. Die Otiom-App zeigt ihnen, wo sich die Person befindet, damit sie sofort etwas unternehmen können.
Das Otiom überwacht nicht und ortet erst dann, wenn die Grenzen eines Geborgenheitsniveaus überschritten werden. Es hat genug Strom für einen ganzen Monat und ist waschmaschinengeeignet.
Keine Überwachung
Otiom ortet erst dann, wenn es nötig ist.
Das Otiom gibt Personen mit Demenz die Freiheit, so zu leben, wie sie es wünschen – und zwar ohne von anderen überwacht zu werden.
Das Otiom benachrichtigt erst dann die vorher festgelegten Bezugspersonen per SMS oder über die App, wenn Gefahr im Verzug sein könnte. Deshalb kann man das Otiom nicht zur konstanten Überwachung verwenden. Dies verleiht dem Demenzerkrankten und den Angehörigen ein größeres Gefühl von Freiheit.
Sichere Geborgenheitsbereiche
Sie legen selbst fest, in welchem Bereich sich der Demenzerkrankte sicher bewegen kann.
Sie können mit dem Otiom persönliche Geborgenheitsbereiche definieren. Geborgenheitsbereiche sind geographische Bereiche, in denen sich die Person mit Demenz frei bewegen kann, ohne überwacht zu werden. Verlässt die Person den Bereich, wird der Alarm aktiviert, und die vorher festgelegten Bezugspersonen werden benachrichtigt.
Sie entscheiden selbst, ob sich Geborgenheitsbereiche im Freien oder in Gebäuden befinden, ob sie zeitlich begrenzt sein sollen, und wie lange sich die Person mit Demenz außerhalb des Geborgenheitsbereiches aufhalten darf, bevor die Bezugspersonen benachrichtigt werden.
(Sehr) lange Akkulaufzeit
Genug Strom bis Hilfe eintrifft.
Dem Otiom geht nicht plötzlich der Strom aus, wenn es darauf ankommt.
Bei normaler Verwendung muss das Otiom in der Regel einmal pro Monat aufgeladen werden. Das Otiom kann sich bis zu ein Monat lang im Standby befinden – z. B. falls sich die Person mit Demenz ausschließlich zu Hause aufhält und keine Spaziergänge im Freien macht.
Sie werden per SMS und in der Otiom-App benachrichtigt, wenn das Otiom aufgeladen werden muss.
Gewöhnliche Ortungsgeräte müssen in der Regel täglich aufgeladen werden. Das ist mühsam und stressig – und nicht zuletzt beunruhigend, da die Gefahr besteht, dass im entscheidenden Moment der Strom ausgeht.
Ortung in Gebäuden und im Freien
In Gebäuden gefunden werden.
Das Otiom kann auch Personen finden, die sich in Gebäuden aufhalten.
Die Ortung in Gebäuden ist von unschätzbarem Wert, falls eine Person mit Demenz z. B. in den Keller, das Gewächshaus oder die Garage geht oder im Pflegeheim oder im Einkaufszentrum verschwindet.
Sie müssen lediglich die Otiom-App auf Ihrem Telefon öffnen und den Nahbereichssensor des Otiom verwenden. Ihnen wird mitgeteilt, wenn Sie sich der Person mit dem Otiom nähern.
Leichte Bedienung mit dem Smartphone
Es ist sehr leicht, Otiom von einem Smartphone oder Tablet aus zu bedienen.
Wird der Alarm aktiviert, zeigt die Otiom-App, in welcher Richtung sich die Person bewegt. Die App bietet den Bezugspersonen auch Streckenempfehlungen an, damit die Person so schnell wie möglich gefunden werden kann. Sobald Sie sich in der Nähe der Person befinden, zeigt das Telefon zudem an, ob Sie sich der gesuchten Person nähern oder von ihr wegbewegen.
Sie können in der App so viele Otiom hinzufügen, wie Sie wünschen. Jedes Otiom kann seine eigenen Geborgenheitsbereiche haben. Es ist leicht, so viele Bezugspersonen wie gewünscht hinzuzufügen.
Wasserdicht
Das Otiom ortet auch unter schwierigen Bedingungen.
Das Otiom funktioniert im Gegensatz zu gewöhnlichen Ortungsgeräten auch unter schwierigen Bedingungen. Bis jetzt war es fast unmöglich, verschwundene Personen zu orten, die in einen Graben oder ein Gewässer gefallen waren oder auf dem Ortungsgerät lagen und das Signal deshalb mit ihrem Körper blockierten. Die Entwickler des Otiom haben diese Probleme gelöst.
Das Otiom ist auch waschmaschinengeeignet. Man kann es bei bis zu 60 Grad waschen, weshalb man es in Kleidung einnähen kann, ohne dass es wieder entfernt werden muss.
Was sagen andere zum Otiom?
Eine phantastische Lösung
Das Otiom ist eine phantastische Lösung, von der sowohl Pflegeheime als auch sämtliche Familienmitglieder profitieren können. Darauf legen wir großen Wert.
Anni G. Walther (Vorsitzende des Interessenverbandes Ældre Sagen in Aalborg)
Ein einfaches und geniales Produkt
Das Otiom ist ein einfaches und geniales Produkt. Es hat u. a. eine lange Akkulaufzeit, und ich kann den geographischen Bereich, innerhalb dessen sich die Person mit Demenz aufhalten darf, dem Krankheitsstadium entsprechend laufend anpassen.
Torben Pedersen (Angehöriger eines Demenzerkrankten, Aalborg)
Beruhigt mich sehr
Das Otiom beruhigt mich sehr. Ich weiß, dass ich einen Alarm erhalte, falls mein Mann seinen Geborgenheitsbereich verlässt, und ich kann die Geborgenheitsniveaus selbst an unsere Bedürfnisse anpassen.
Kirsten Nielsen (Angehörige eines Demenzerkrankten, Aarhus)
Geborgenheitsgefühl
Es stärkt natürlich mein Geborgenheitsgefühl zu wissen, dass sie (meine Frau) mitverfolgen kann, wo ich hingehe. Und da es so gut wie nichts wiegt und kaum Platz benötigt, kann man es problemlos mitnehmen.
Bjarne Pinholt (Demenzerkrankter und Benutzer)
Es funktioniert prima
Es funktioniert prima und lässt sich leicht installieren, einstellen und benutzen.
Mona Pinholt (Angehörige/Ehefrau eines Demenzerkrankten)